Dresden

Dresden – grünste in Europa

 

Dresden gehört zu den grünsten Großstädten Europas. Über 60 Prozent der erstrecken sich auf Grün- und Waldflächen. Die sogenannte ‚Elbflorenz‚ besticht außerdem durch ihre gekonnte Mischung aus Tradition und Moderne. Dresden war ursprünglich die Residenz sächsischer Kurfürsten und Könige. Heute erinnern daran noch im Stil der Renaissance und des Barock. Die Landeshauptstadt Sachsens ist nicht nur die Heimat prunkvoller Bauwerke, sondern sie beherbergt außerdem unzählige Kunstschätze.

 

Eine voller Kultur- und Kunstschätze

Dresden ist eine Studentenstadt, die ein ausgeprägtes Nachtleben zu bieten hat. Die schöne ‚Elbflorenz‚ bietet zudem viel Kultur. In der Schatzkammer des Grünen Gewölbes werden die Gäste Zeuge der Vergangenheit. Dort befinden sich unzählige Kunstschätze, deren Wert kaum zu schätzen ist. Während des Zweiten Weltkrieges wurde das historische Zentrum der nahezu gänzlich zerstört. Mittlerweile wurden viele der Gebäude wieder aufgebaut. In einigen sind heute die besten Museen und Galerien von Deutschland untergebracht. Wegen ihrer Kunstschätze wird Dresden als Florenz des Nordens, Florenz an der Elbe oder kurz als Elbflorenz bezeichnet. Die Stadt hat viele Gemeinsamkeiten mit der Stadt Florenz in Italien.

 

Traumhafte wie in Florenz

In Dresden sind bei der die Gemeinsamkeiten zum Dom Santa Maria del Fiore in Florenz sehr auffällig. Die Kuppeln beider sind aus Stein. Das Dresdner Logenhaus erinnert an die Florentiner Palazzo in Italien. Dresdens Altstadt ist eine besondere Sehenswürdigkeit, die man am besten zu Fuß erkundet. Neben zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten und gemütlichen Cafés sind dort viele zu bestaunen. In der historischen Innenstadt lädt die Semperoper auf einen Besuch ein.

 

Essen in Dresden

Dresden ist vor allem für seine köstlichen Süßspeisen bekannt. Wer kennt und liebt sie nicht? Dominosteine, die vor allem um die Weihnachtszeit angeboten werden. Ebenso wie der Dresdner Stollen. Russisch Brot ist nicht nur bei Kindern sehr beliebt. In der traditionellen Variante wird das Russisch Brot in Form von Buchstaben gebacken. Das trockene wird aus einem Kakao-Eiweiß-Teig gebacken und enthält kein Fett. Bei einem Besuch in Dresden sollten man außerdem Quarkkäulchen, Pflaumentoffel und die beliebte Dresdner Eierschecke probieren.
© Bild by Wimox / flickr.com – (CC BY-SA 2.0)

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